Da sich mittlerweile ein neues RHD-2-Virus auf dem Vormarsch befindet, schützen Impfstoffe nur bedingt. Eine zuverlässige Vorbeugung lässt sich nur mit vollumfänglicher Hygiene, die den Krankheitserreger mittels Desinfektion außer Gefecht setzt, erreichen. Ansteckungen mit RHD müssen nicht mehr gemeldet werden, deshalb existieren hinsichtlich der erkrankten Tiere keine genauen Zahlen, weder auf Bundes- noch auf Landesebene. Das Virus greift nicht auf den Menschen über. Das Gleiche gilt für alle anderen Haustiere, sogar Meerschweinchen und andere Nager sind ausgeschlossen.

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