Das Halten von Koi–Karpfen ist reizvoll und aufregend zugleich. Ob als Hobby oder in der Profizucht, nur gesunde Tiere erfreuen mit ihrer beeindruckenden Erscheinung. Negativ auffallende Verhaltensmuster, wie Trägheit, Absonderung, ruckhaftes Schwimmen, Schnappatmung und Futter verweigern, weisen auf Koikrankheiten hin. Optisch zeigen sich die Beschwerden meist erst im fortgeschrittenen Stadium. Im Gegensatz zu Koi Verletzungen, die der aufmerksame Betrachter sicherlich sofort bemerkt. Offene Stellen bieten Einlass für vielerlei Erreger. Deshalb empfiehlt sich eine umgehende Wundversorgung. Koihalter, die denken, dass sich Probleme dieser Art von alleine lösen, schätzen die Situation leider falsch ein. Falls Koi-Pilzbefall auftritt, zeigt sich dieser als weißer oder gräulicher Schleier.

Auslöser für Koikarpfen Verletzungen

Abschürfungen, Kratzer und Risse am Fischkörper können verschiedene Ursachen haben. Vielleicht stieß sich das Tier an einem Stein oder einem anderen kantigen Gegenstand. Gelegentlich, wenn auch nur sehr selten, tragen Kois Kämpfe untereinander aus und handeln sich dabei Blessuren ein. Zur Paarungszeit und nach dem Einsetzen neuer Teichgenossen wird auch gerne mal gegenseitig gejagt. Andererseits bestätigt sich vielleicht der Verdacht, dass Koi Verletzungen von einem Reiher oder einer Katze herrühren. Verwundungen sind grundsätzlich mit Stress verbunden. Aufregung führt zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems.

Auf Koikarpfen Krankheiten richtig reagieren

Sobald sich der Verdacht erhärtet, dass einer oder mehrere Kois unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden, ist zügiges Handeln gefragt. Koipilzbefall und andere Infektionen breiten sich rasend schnell aus. Langes Zögern hat im schlimmsten Fall den Ausfall des gesamten Bestandes zur Folge. Bei Unklarheit, um welche Koi-Erkrankung es sich handelt, stellt der Tierarzt die genaue Diagnose. Koi-Verletzungen sollten zeitnah antiseptisch behandelt werden, damit das beschädigte Gewebe störungsfrei ausheilen kann.

Versorgung Koi – Karpfen mit Anokath® Koi-antiBac

Das Keimreduktionsmittel Anokath® Koi-antiBac verfügt über viruzide (EN 14474), bakterizide (EN 1040) und fungizide (EN 1275) Eigenschaften. Frühzeitig angewandt, reicht unter Umständen eine einzige Anwendung aus.

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