Was tun bei Allergien Hund?
Eine Futterumstellung kann sich positiv auswirken. Doch oftmals hält der Erfolg nur kurzfristig an. Manchmal sind es verabreichte Impfungen oder Medikamente, die den Hund noch lange in Mitleidenschaft ziehen. Stützt sich die Allergie auf Pflanzenschutzmittel, sollte auf Spaziergänge an Feld- und Ackerrändern besser verzichtet werden. Bei Flohbefall und einer damit verbundenen Allergie helfen entsprechende Mittel, die es mittlerweile ohne chemisch erzeugte Inhaltsstoffe gibt. Leidet der Hund an Heuschnupfen, was sich bevorzugt an roten oder tränenden Augen oder Atemwegsproblemen äußert, verschafft ein Pollenkalender Überblick, wann die Belastung am größten ist. Grundsätzlich ist die Luft nach Regenschauern klarer. Werden Fell und Pfoten nach Outdoor-Aktivitäten draußen feucht abgewischt, gelangen weniger Pollen in die Wohnung. Egal, auf welche Allergene der Hund sensibel reagiert, meist hängen die Beschwerden eng mit einem geschwächten Immunsystem zusammen.