Ein Magengeschwür beim Pferd, auch als Ulcus ventriculi bezeichnet, ist eine Schädigung der Schleimhaut des Pferdemagens, die zu Geschwüren und Erosionen führen kann. Diese Erkrankung ist relativ häufig bei Pferden und kann sich in jedem Alter entwickeln. Allerdings sind Pferde im Alter von fünf bis zehn Jahren am stärksten gefährdet.

Die häufigsten Symptome eines Magengeschwürs beim Pferd sind Unruhe, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen. In fortgeschrittenen Stadien können Pferde auch Blut im Stuhl oder Erbrochenem aufweisen. Es ist wichtig, dass diese Symptome ernst genommen werden, da Magengeschwüre beim Pferd potenziell lebensbedrohlich sein können.

Magengeschwür Pferd

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko eines Magengeschwürs beim Pferd erhöhen. Dazu gehören unter anderem eine unausgewogene Ernährung, Stress, längere Fresspausen, Medikamenteneinnahme und Infektionen. Auch bestimmte Rassen und Geschlechter sind anfälliger für diese Erkrankung. Die Diagnose eines Magengeschwürs beim Pferd kann mithilfe von Laboruntersuchungen, Röntgenaufnahmen und Endoskopien gestellt werden.

Die Behandlung umfasst in der Regel die Einnahme von Säureblockern und Schmerzmitteln sowie Änderungen in der Ernährung und dem Management des Pferdes. In fortgeschrittenen Stadien kann es auch notwendig sein, das Pferd stationär in einer Klinik zu behandeln.

Magengeschwür Pferd

Magengeschwür beim Pferd

Um das Risiko eines Magengeschwürs beim Pferd zu minimieren, ist es wichtig, dass das Pferd ausgewogen ernährt wird und regelmäßig Futter erhält. Auch das Management des Pferdes, wie beispielsweise die Einhaltung von Fresspausen und das Vermeiden von Stress, kann dazu beitragen, das Risiko einer Erkrankung zu reduzieren. Es ist auch wichtig, dass das Pferd regelmäßig von einem Tierarzt untersucht wird, um mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Schritt 1 bei Magengeschwür

Magengeschwür Pferd

Pferde leiden relativ häufig unter Magen- und Darmproblemen, wobei Blähungen zu den ersten Anzeichen zählen. Beschwerden des Verdauungssystems schränken das Wohlbefinden der Huftiere stark ein, denn Magen- und Darmkomplikationen sind meist mit Bauchschmerzen verbunden. Als Ursache gilt unter anderem ein schlechtes Körpermilieu. Gerät die natürliche Säure-Basen-Balance aus dem Gleichgewicht, sind es größtenteils die Säuren, die überwiegen. Dieser Zustand begünstigt Immunschwäche, Ekzeme, chronischen Husten, Mauke, Huferkrankungen, Ödeme, Entzündungen, Arthrose sowie Kreislauf- und Stoffwechselstörungen. Zudem können Leber- und Nierenprobleme die Folge sein.

  • Magenerkrankungen wie Magengeschwüre
  • Störungen der Drüsenzellen der Magenschleimhaut (Belegzellen), die die Magensäure bilden
  • Aufbau einer gesunden Darmflora bei einem gestörten Gleichgewicht der Bakterienarten im Darm – beschädigte und nicht mehr zur Abwehr fähige und/oder entzündete Darmschleimhaut
  • Koliken, Durchfall (Kotwasser)
  • Bindegewebsschwäche
  • verzögerte Wundheilung
  • Anfälligkeit für Infekte
  • Schäden an Sehnen, Bändern und Knorpeln
  • Bindegewebsschwäche
  • verzögerte Wundheilung
  • Anfälligkeit für Infekte
  • Schäden an Sehnen, Bändern und Knorpeln
  • Arthrose und andere Gelenkerkrankungen (Spat)
  • Rheuma bzw. Steifheit von Gliedmaßen
  • Störungen der Leber-, Bauchspeicheldrüsen- und Nierenfunktion
  • Kreuzverschlag (Entzündung der Rückenmuskulatur)
  • Bronchial- und Lungenerkrankungen (u. a. Dämpfigkeit)
  • Neigung zu Krämpfen (auch die Atemmuskulatur betreffend)
  • Herzschwäche, Herzinsuffizienz bis zu Herzversagen

Schimmelpilzsporen und Staub im Heu reduzieren mit   AnoKath® heuSan

Die Gründe, weshalb Schimmelsporen im Pferdefutter optimale Lebensbedingungen finden, können vielseitig sein:

  • verregnetes Heu
  • Restfeuchte wegen zu kurzer Trocknung auf dem Feld
  • zu fest gepresste Ballen (Wärmeentwicklung!)
  • Lagerung direkt auf dem Erdreich
  • unter hermetisch verschlossener Plane aufbewahrtes Heu
  • generell zu geringe Luftzirkulation innerhalb der Lagerstätte

Um Schimmel zu vermeiden, sollte Heu stets auf einem luftdurchlässigen Unterboden deponiert werden. Atmungsaktive Folien gewähren den dringend notwendigen Luftaustausch. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen besteht immer ein Restrisiko der Kontamination. Nur eine effiziente Heu-Desinfektion vor jeder Fütterung schützt zuverlässig vor Schimmel im Futter.

Magengeschwür
Black Beauty hatte keinen Appetit mehr und wiederkehrenden Durchfall. Der schlechte Allgemeinzustand war sogar mit apathischem Verhalten verbunden. Bei einer Gastroskopie stellte der Tierarzt schließlich ein Magengeschwür fest. Zur Behandlung entschied ich mich für AnoKath gastral, denn dieses Präparat wurde mir empfohlen. Es vermindert die Ausschüttung von Magensäure, damit sich die Magenschleimhaut erholen kann. Ich bin sehr froh, dass es Black Beauty mittlerweile viel besser geht. Es war gut, dass ich relativ schnell den Tierarzt holte. Denn so konnte rasch gehandelt werden, was das Auskurieren der Magenschleimhaut unterstützte. Kai Van Damme, Koblenz
Magengeschwür
Normalerweise hinterlässt Harlekin einen äußerst vitalen Eindruck. Das geht sogar manchmal über das sonst übliche Maß hinaus. Doch in letzter Zeit war alles anders. Mein Pferd zeigte eine auffällige Verhaltensänderung. Die Fitness ließ deutlich nach. Nach der veterinärmedizinischen Untersuchung hieß es Magengeschwür. Seitdem achte ich auf eine basische Ernährungsweise (mehr Raufutter) mit Unterstützung von AnoKath Gastral, damit sich der Säuregehalt im Magen auf ein niedrigeres Niveau einpendelt. Die positive Wirkung lässt sich bereits deutlich an Harlekin erkennen. A. Kewitsch, Reinheim
Magengeschwür
Mit der Diagnose Magengeschwür wurde mir klar, dass Epson Schmerzen hatte und sich deshalb sonderbar verhielt. Von Lebensfreude war nur noch wenig zu spüren. Stattdessen war er träge und es mangelte ihm an Motivation. Er knirschte häufig mit den Zähnen und man vernahm einen säuerlichen Geruch aus seinem Maul. Außerdem ließ er sich nur noch ungern den Sattel auflegen. Wie gut, dass es AnoKath Gastral gibt. Mit der Darreichung dieses Produkts verbesserte sich merklich der Zustand des Pferdes. Ein Freund gab mir den Tipp, den ich gerne weiterreiche. Ellen Breunig, Würzburg
Magengeschwür
Eines unserer Pferde litt an Magengeschwüren. Anders als man meinen könnte, handelt es sich bei diesen Beschwerden nicht um ein Geschwür, sondern um Entzündungen und Wunden in der Magenwand. Und die galt es zu regenerieren. Auf der Suche im Internet nach einer schonenden Therapie stieß ich auf die Seite von AnoKath. Ich bin von den Produkten sehr begeistert, zumal die tägliche Gabe von AnoKath Gastral dem kranken Pferd tatsächlich sehr gut tat. Es hat ein wenig bedauert. Aber inzwischen macht das Pferd Fortschritte. Das Fell glänzt wieder und die Vitalität nimmt von Tag zu Tag zu. E. P. Waldbrunn
Magengeschwür Pferd
Erst als der Tierarzt eine Gastroskopie durch die Nase durchführte, bestätigte sich der Verdacht: Xenia hatte ein Magengeschwür. Nun hieß es, die Entzündung der Magenschleimhaut so schnell wie möglich zu stoppen. Das geschieht idealerweise mit einer Kur, die den aus den Fugen geratenen Säure-Basen-Haushalt wieder zurück in seine natürliche Balance bringt, damit die Verletzungen der Magenschleimhaut ausheilen können. AnoKath gastral ist ein ideales Produkt dafür. Xenia konnte sich nach konsequenter Einnahme von Gastral wieder prima erholen. Nathalie Nabholz, Mainz

ADMR-konform :  Hauptbestandteil von AnoKath® ist Kochsalz (Natriumchlorid) 6-9 g/L, Aminosäure 1,4 g/L, pH-Wert 12-13.

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