Schweißgeruch. „Schwitzen ist gesund“, wussten schon unsere Vorfahren. Wenn nur der unangenehme Geruch nicht wäre. Der menschliche Körper schwitzt, wenn er dringend einen Temperaturausgleich benötigt. Indem der Schweiß auf der Haut verdunstet, findet ein Kühlungseffekt statt. Schwitzen regt zudem die Durchblutung an, was die Versorgung der Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen unterstützt. Auch wenn Leber und Nieren hauptsächlich die Ausscheidung von übriggebliebenen Stoffwechselprodukten übernehmen, trägt auch der Schweiß zum Abbau der Giftstoffe, den sogenannten Antioxidantien, bei. Der Regulationsmechanismus, der den Organismus im Gleichgewicht hält, konzentriert sich vordergründig auf die Achseln. In diesem warmen, wenig belüfteten und feuchten Milieu entsteht innerhalb kurzer Zeit eine Nährlösung für Bakterien. Stirn, Handinnenflächen, Schritt und Füße stellen weitere, zum Schwitzen neigende Zonen dar. Weil die meisten Mitmenschen empfindlich auf den unerwünschten Duft reagieren, möchten Betroffene für gewöhnlich so schnell wie möglich ihren Schweißgeruch beseitigen. Größtenteils ist es den Schwitzenden sogar sehr peinlich, wenn sie schlecht riechen.

Antitranspirants gegen Schweißgeruch in der Kritik

Nicht schwitzen schließt Schweißgeruch aus, doch das hieße, auf körperliche Aktivitäten komplett zu verzichten. Zudem erfolgt an sommerlich heißen Tagen die Schweißproduktion oftmals völlig ohne Sport oder sonstige Bewegungen. Gegen die unangenehmen Ausdünstungen entwickelten findige Köpfe Antitranspirante, die den Schweißfluss einschränken. Sie setzten Aluminiumsalze ein, unter deren Einfluss sich die Schweißdrüsenausgänge verengen. Der natürliche Austausch wird dadurch gehemmt. Eine solche drastische Maßnahme wirkt sich sicherlich nicht förderlich auf den Körper aus. Deodorants mit Aluminium stehen zudem mittlerweile im Verdacht, dass sie Brustkrebs begünstigen. Folglich bietet der Handel nun verstärkt aluminiumfreie Produkte an, die auftretenden Schweißgeruch lediglich überlagern. Diverse Präparate sind mit Alkohol angereichert, der bei einigen Menschen Hautreizungen und Entzündungen hervorruft.

Schweißgeruch
Schweißgeruch

Weshalb kommt es zu Schweißgeruch?

Frischer Schweiß besitzt keinen Eigengeruch, denn er besteht vorrangig aus Wasser und Salz. Erst wenn Schweißbakterien dazustoßen und ihre Arbeit aufnehmen, fängt es an zu muffeln. Die Hautflora enthält Mikroorganismen, die normalerweise keine pathogenen Eigenschaften besitzen. Genau genommen ist es das Bakterium “Corynebacterium jeikeium“, das sich hauptsächlich zur Bildung von Gerüchen verantwortlich zeichnet. Indem es die Milchsäure auf der Haut spaltet, entsteht Ameisen- oder Buttersäure. Diese beiden Stoff sind für ihre stechenden und ranzigen Gerüche bekannt. Sich waschen oder besser noch abbrausen spült zwar Bakterien und Gerüche ab. Doch oftmals ist während des Schwitzens weder ein Waschbecken noch eine Dusche vorhanden. Zum Glück gibt es nun Alternativen, die zur Reduzierung des Schweißgeruchs beitragen.

Mit AnoKath® Hautdesinfektion Schweißgeruch entfernen

Wer nach dem Schwitzen nicht schlecht riechen möchte, muss nicht zwangsweise zum Antitranspirant oder Deodorant greifen. AnoKath® Hautdesinfektion verfügt über eine geprüfte Wirksamkeit gegen Bakterien, Viren und Pilze, sogar gegen Coronaviren. Und ohne Bakterien bildet sich kein Schweißgeruch. Ein weiterer Vorzug liegt darin, dass dieses Präparat nicht wahllos aufgesprüht werden muss, sondern erst zur Verwendung kommen kann, wenn es die Umstände erfordern.

Vorteile von AnoKath® Hautdesinfektion im Überblick

Im Vergleich mit klassischen Deodorants und Antitranspirante wartet AnoKath® Hautdesinfektion mit folgenden Pluspunkten auf:

  • ohne Alkohol
  • keine Tenside und Sulfate
  • keine Quartäre Ammoniumverbindungen
  • wirksam gegen Bakterien, Viren und Pilze
  • wirksam gegen Schweißgeruch auf der Haut und überall
  • gebrauchsfertig
  • sehr gute Hautverträglichkeit (Dermatest-Prüfung mit „sehr gut“ bestanden)
  • nicht entflammbar
  • nicht explosiv

Praktisch und universell einsetzbar

Ob beim Wandern, Joggen oder Radfahren, die kleine Sprühflasche der AnoKath® Hautdesinfektion lässt sich einfach in Taschen, Beuteln und Rücksäcken verstauen und mitnehmen. Das Gleiche gilt natürlich für die Fitness in Räumen. Selbst auf kulturellen Veranstaltungen, die mit vielen Menschen einhergehen und gegebenenfalls in brütender Hitze stattfinden, bietet das Desinfektionsmittel Schutz vor unerfreulichen Körperausdünstungen. Einfacher kann Schweißgeruch vertreiben nicht sein.

Anwendung:

Mit Hilfe der Sprühflasche die AnoKath® Hautdesinfektion auf verschwitzte, gesunde und unversehrte Haut aufsprühen und etwas einreiben. Ein Sprühstoß genügt. Falls nötig, zu viel Nässe mit einem Papiertuch aufnehmen.

Hinweise:

AnoKath® Hautdesinfektion vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und unerreichbar für Kinder verwahren. Vor Gebrauch Produktinformationen lesen.

Weiteres Anwendungsgebiet:

Das Produkt eignet sich neben der Bekämpfung von Schweißgeruch auch zur Wunddesinfektion kleinerer Verletzungen wie Kratzer, Abschürfungen, Risse und Schnitte.

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