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Inhaltsverzeichnis
- 1 Säure Basen Haushalt
- 2 Gefahr Übersäuerung beim Hund: Was du unbedingt wissen musst
- 3 Was bedeutet „Übersäuerung“ beim Hund?
- 4 Ursachen der Übersäuerung beim Hund
- 5 Typische Symptome bei Übersäuerung
- 6 Krankheiten, die durch Übersäuerung beim Hund entstehen oder begünstigt werden
- 7 Wie lässt sich Übersäuerung beim Hund feststellen?
- 8 Was hilft gegen Übersäuerung beim Hund?
- 9 Säure Basen Haushalt
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- Ideal bei Stress, Futterumstellungen, Fellwechsel oder chronischer Belastung
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Die natürliche Hilfe für ein gesundes Hundeleben.
Gefahr Übersäuerung beim Hund: Was du unbedingt wissen musst
Immer mehr Hunde leiden unter Symptomen, die auf den ersten Blick diffus wirken: Müdigkeit, Hautprobleme, schlechte Verdauung oder Gelenkschmerzen. Oft wird dabei ein wichtiger Zusammenhang übersehen – die Übersäuerung des Organismus. Dieser Zustand kann langfristig die Gesundheit deines Hundes massiv beeinträchtigen. In diesem Beitrag erfährst du, wie eine Übersäuerung entsteht, welche Krankheiten sie begünstigt und was du aktiv dagegen tun kannst.
Was bedeutet „Übersäuerung“ beim Hund?
Der Körper jedes Lebewesens – auch der deines Hundes – benötigt ein stabiles Säure-Basen-Gleichgewicht, damit Organe, Stoffwechsel und Immunsystem einwandfrei funktionieren. Bei einer Übersäuerung (auch Azidose genannt) verschiebt sich dieses Gleichgewicht in Richtung „sauer“. Der Körper ist dann nicht mehr in der Lage, überschüssige Säuren ausreichend zu neutralisieren oder auszuscheiden.
Übersäuerung ist kein kurzfristiger Zustand, sondern entwickelt sich schleichend – oft über Wochen, Monate oder sogar Jahre.
Ursachen der Übersäuerung beim Hund
Eine chronische Übersäuerung kann durch mehrere Faktoren ausgelöst werden. Besonders häufig sind:
Falsche Ernährung: Zu viel Fleisch, Getreide, Zucker oder minderwertige Futtermittel belasten den Stoffwechsel mit säurebildenden Bestandteilen.
Bewegungsmangel: Der Abbau von Stoffwechselabfällen wird durch körperliche Aktivität gefördert. Fehlt diese, reichern sich Säuren im Körper an.
Stress: Dauerstress aktiviert die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol – ein Säurebildner.
Krankheiten: Leber- und Nierenerkrankungen beeinträchtigen die Entgiftung und fördern so eine Übersäuerung.
Umwelteinflüsse: Pestizide, Medikamentenrückstände und andere Umweltgifte können den Säure-Basen-Haushalt zusätzlich stören.
Typische Symptome bei Übersäuerung
Die Anzeichen sind vielfältig und nicht immer eindeutig. Viele Hundebesitzer interpretieren sie fälschlich als Alterserscheinungen oder harmlose Wehwehchen.
Zu den häufigsten Symptomen zählen:
Müdigkeit, Antriebslosigkeit
Hautprobleme, Juckreiz, Ekzeme
Muskelschmerzen, Verspannungen
Schlechter Atem, Mundgeruch
Blähungen, Durchfall oder Verstopfung
Vermehrtes Krallenwachstum
Verhaltensveränderungen wie Nervosität oder Apathie
Schuppiges oder glanzloses Fell
Krankheiten, die durch Übersäuerung beim Hund entstehen oder begünstigt werden
Ein dauerhaft übersäuerter Organismus ist anfälliger für zahlreiche Beschwerden – teilweise mit schwerwiegenden Folgen. Zu den häufigsten Erkrankungen gehören:
1. Arthrose und Gelenkerkrankungen
Säuren lagern sich bevorzugt in Bindegewebe und Gelenken ab. Das kann entzündliche Prozesse fördern und den Knorpelabbau beschleunigen.
2. Hauterkrankungen
Ekzeme, Hotspots, Allergien oder Pilzbefall – die Haut dient als Entgiftungsorgan. Ist die Übersäuerung zu hoch, wird die Haut überlastet und krank.
3. Nieren- und Blasenprobleme
Die Nieren sind für die Ausscheidung von Säuren zuständig. Eine chronische Übersäuerung kann zu Niereninsuffizienz, Blasenentzündungen und Kristallbildung führen.
4. Leberprobleme
Die Leber entgiftet den Körper – ist sie durch eine ständige Säureflut überfordert, kann das zu Fettleber, Entzündungen oder Stoffwechselstörungen führen.
5. Immunschwäche
Ein saurer Organismus ist anfälliger für Infekte, Pilze und Parasiten, weil das Immunsystem durch das Ungleichgewicht geschwächt wird.
6. Verdauungsprobleme
Übersäuerung verändert die Darmflora. Das kann zu Durchfall, Verstopfung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Blähungen führen.
7. Zahnerkrankungen
Ein gestörter pH-Wert im Speichel kann Zahnstein, Parodontose und Mundgeruch fördern.
8. Krebsrisiko
Ein dauerhaft saurer Zellmilieu begünstigt die Bildung von oxidativem Stress. Einige Studien deuten darauf hin, dass dies auch das Krebsrisiko erhöhen kann.
Wie lässt sich Übersäuerung beim Hund feststellen?
Tierärzte können über Urin- oder Bluttests den pH-Wert messen und Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt liefern. Wichtig ist aber auch die Beobachtung: Zeigt dein Hund mehrere der genannten Symptome, lohnt sich eine ganzheitliche Betrachtung.
Was hilft gegen Übersäuerung beim Hund?
✅ 1. Ernährung optimieren
Setze auf hochwertiges Futter mit einem guten Verhältnis von Eiweiß, Gemüse und Mineralstoffen.
Vermeide Zucker, Weizen, minderwertige Füllstoffe und künstliche Zusatzstoffe.
Integriere basenbildende Lebensmittel wie frische Kräuter, ausgewähltes Gemüse oder Hirse – je nach Verträglichkeit.
✅ 2. AnoKath Liquid einsetzen – für natürlichen Säure-Basen-Ausgleich
Das AnoKath Liquid ist ein speziell entwickeltes Ergänzungsprodukt zur Einnahme für Hunde (und auch Pferde), das gezielt den Säure-Basen-Haushalt stabilisiert und den Organismus bei der inneren Entsäuerung unterstützt.
Wirkungsweise:
AnoKath Liquid enthält reaktive Sauerstoffverbindungen, die helfen, den Zellstoffwechsel zu entlasten.
Diese Verbindungen neutralisieren überschüssige Säuren im Körpergewebe und fördern so die Rückkehr in einen natürlichen pH-Bereich.
Gleichzeitig wirkt es leicht antioxidativ und unterstützt dadurch auch das Immunsystem und die allgemeine Stoffwechselfunktion.
Es wird dem Trinkwasser oder Futter beigemischt – ganz ohne chemische Zusätze, Farbstoffe oder Konservierungsmittel.
Vorteile auf einen Blick:
Unterstützt den natürlichen Säure-Basen-Haushalt
Fördert den Zellstoffwechsel und die körpereigene Regulation
Geruchs- und geschmacksneutral – einfache Anwendung
Ideal auch als Begleitung bei Hautproblemen, Gelenkproblemen oder Verdauungsstörungen
Die regelmäßige Gabe von AnoKath Liquid kann helfen, Säurelasten sanft zu reduzieren, bevor sie sich im Körper festsetzen und zu Krankheiten führen.
Fütterungsempfehlung:
bis 10kg Körpergewicht = 10ml täglich; ab 10kg Körpergewicht = 20ml täglich
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