Händedesinfektion in der Kita
Händedesnfektion in der Kita. Schon das Leben der Kleinsten ist durch die aktuelle Krise beeinflusst. Kitas und Kindergärten sind angehalten Hygieneschutzkonzepte einzuhalten. So tragen die Kids in vielen Kindergärten eine Maske, es wird regelmäßig gelüftet und die Hände werden desinfiziert. Die Maßnahmen gelten auch für die Erzieherinnen und Erzieher. Laut einer Studie aus dem Zeitraum zwischen 2013 und 2014 gilt für Kinder, die sich regelmäßig die Hände desinfizieren, eine geringere Wahrscheinlichkeit (23 Prozent), sich mit Krankheitserregern zu infizieren, als für Kinder, die sich zu den gewohnten Zeitpunkten „nur“ die Hände waschen.
Aggressive Lösungen
Bei der Händedesinfektion wird in den meisten Fällen zu den üblichen „Chemiekeulen“ mit aggressiven Inhaltsstoffen wie Alkohol gegriffen. Zwar wird der Alkohol nicht über die Haut der Kinder in den Körper aufgenommen, dennoch verursacht er in vielen Fällen trockene und rissige Haut. Hinzu kommen unangenehme Gerüche in sämtlichen Räumen und das Gefahrenrisiko für Kinder, die aus Versehen an ein Fläschchen gelangen und daraus trinken. Es gibt allerdings Alternativen zu den klassischen „Chemiekeulen“.
Händedesinfektion in der Kita. Verträgliche Alternative
Bei der AnoKath Händedesinfektion in der Kita wird zum Beispiel komplett auf Alkohol verzichtet. Sie basiert auf Salz und Wasser, wird nach dem geschützten ECALIT®- Verfahren hergestellt und wurde nach ausgiebigen Labortests mit der LOG-Stufe 5,5 zertifiziert. Laut dem gleichnamigen Hersteller schlägt sie andere Desinfektionsmittel in den Punkten Wirksamkeit und Verträglichkeit. Kleine Kinder sowie Erzieher können sich damit somit ohne Bedenken die Hände mehrmals am Tag desinfizieren und so vor verschiedenen Erkrankungen schützen. Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der Salz-Wasser-Basis hinterlässt die AnoKath Händedesinfektion keinerlei unangenehmen Gerüche.
Online erhältlich
Erhältlich ist AnoKath Händedesinfektion im eigenen Shop des Herstellers. Neben dem Desinfektionsmittel selber werden bei Bedarf auch die dazugehörigen kontaktlosen Flüssigkeitsspender verkauft. Sollten letztere schon in der Einrichtung vorhanden sein, müssen diese lediglich gründlich ausgewaschen und im Anschluss mit der AnoKath Händedesinfektion neu befüllt werden.